Staupe dahinter (ein bisschen)
Kommunikation und primär eines ihrer wichtigsten Elemente – Sprache – langsam dechiffrieren und dekonstruieren; drehen, spiegeln, schachteln, dividieren; Schicht für Schicht abtragen; dadurch den Kern oder die Kerne freilegen, Strukturen entblößen.
Durch Reduktion auf das Wesentliche, aber auch durch Übertreibung oder Verdrehung verwirren, gerne auch amüsieren, um wieder klarer zu werden. Bauhaus und Barock.
Aus Aufgeblasenem die Luft rauslassen oder noch mehr Luft reinpumpen, bis es platzt.
Der Übersicht wegen ein paar Schritte zurück treten oder sich voll in’s Getümmel werfen, um Wirkung zu erzielen.
Den Blick auf das Detail fokussieren und dabei den ganzen Wald noch sehen.
Mut haben oder Kind sein: des Kaisers neue Kleider.
Dadurch vielleicht ein bisschen mehr zu verstehen; Einzelteile neu zusammenzusetzen; zu beginnen, wieder besser zu kommunizieren: Darum geht es. Das ist das Ziel, und der Weg ist lang. Wenn wir ihn ohne Spaß gehen, verkopft mit akademischem Ernst, wird er zu lang sein.
Also verpacken wir das Ganze in einzelne Miniaturen, Lust auf‘s Wortspiel und kleine Seitenhiebe auf Aktuelles inklusive. Das haben sich die Protagonisten nun wirklich redlich verdient. Und die Leser und der Autor auch.
Noch ein bisschen mehr dahinter: Jetzt ein paar Infos zu den einzelnen Miniaturen gefällig? Bitte einfach eine Mail an hello@hermann-staupe.de senden.
Mitten drin statt dahinter: Wer nun angestaupt ist und aktiv mitmachen will, sendet bitte Kritiken, Verbesserungen/Ergänzungen zu den vorhandenen Texten oder ganz eigene Texte an die gleiche Mail-Adresse. Wir veröffentlichen das dann. Wahrscheinlich ;-).